Stadtgeschichte

Merian-Stich


Kurze Geschichte der Stadt Recklinghausen

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Die urkundliche Ersterwähnung Recklinghausens datiert von 1017 und diente der relativen Lokalisierung eines unbenannten Gutshofes, den Kaiser Heinrich II. an die Bischofskirche in Paderborn vermachte. Das Dokument selbst liegt in buchförmiger Abschrift aus der Mitte des 15. Jahrhunderts vor. Mutmaßlich karolingischen Ursprungs (frühes 9. Jahrhundert) waren sowohl eine erste befestigte Hofanlage südlich des sog. Vestischen Höhenrückens wie auch die Urpfarrei St. Petrus, beides ist jedoch archäologisch nicht nachgewiesen. Fest steht, dass Recklinghausen und Umgebung zum Missionsbereich der Kölner Kirche gehörte, der im Norden bis zur Lippe reichte.

Im Hochmittelalter entwickelte sich südlich und westlich der Petruskirche allmählich eine Kaufmanns- und Marktsiedlung als Zentralort für Gerichtsbarkeit, Pfarrsprengel und Regionalhandel mit agrarwirtschaftlichen Gütern. Diese Keimzelle der Stadt ist seit einer Grabungskampagne am Kirchplatz im Jahre 2013 teilweise erschlossen. Recklinghausen gehörte von 1180 (Installation des Herzogtums Westfalen als politische Gebietsherrschaft der Erzbischöfe von Köln) bis 1802/03 als Nebenland zum sog. Erzstift Köln. Rechtsgrundlage hierfür war die landesfürstliche Hochgerichtsbarkeit zwischen Emscher und Lippe. Seit dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts ist die bis heute gängige Territorialbezeichnung Vest Recklinghausen überliefert, die ursprünglich einen Jurisdiktionssprengel bezeichnet, der sich zwischen Emscher und Lippe sowie zwischen Bottrop im Westen und Waltrop im Osten erstreckte. Die Etymologie des Begriffs ‚Vest‘ ist bis auf Weiteres unklar.

Die förmliche Erhebung des oppidum Recklinghausen zur Stadt im rechtlichen Sinne dokumentiert sich bereits 1236 in einer - zweifach original überlieferten - Urkunde über die steuerrechtliche Privilegierung seitens des Kölner Erzbischofs Heinrich von Müllenark; auch Siegel- und Münzprägerecht sind wenig später nachgewiesen, ebenso ein erster Rathausbau am Altstadtmarkt ab Mitte des 13. Jahrhunderts. Eine erste Stadtummauerung, die dem Handel und Wandel Schutz bot, stammt aus dem späten 13. Jahrhundert. Zur Mitte des 14. Jahrhunderts entstand eine erweiterte Ringmauer, von der noch Reste erhalten sind.

Wirtschaftsgeografisch befanden sich Stadt und Vest Recklinghausen jedoch abseits wichtiger Fernhandelsstraßen, fehlende Süd-Nord-Verbindungen und mangelhafte Flussübergänge beließen die Region an der Peripherie der prosperierenden Hellweg-Zone, entlang welcher sich große Handelsstädte wie Dortmund oder Soest etablierten. Von Mitte des 16. Jahrhunderts an war Recklinghausen ein - nachrangig als sog. „Beistadt“ eingestuftes - Mitglied der Hanse und gewann dadurch mittelbar Anschluss an die Wirtschafts- und Handelspolitik des norddeutschen Städte- und Kaufmannsbundes, der allerdings im Verlaufe des 17. Jahrhunderts in seine finale Krise geriet. Aufgrund finanzieller Nöte des Kurfürstentums Köln gerieten Stadt und Vest selbst zum politischen Handelsobjekt, indem beide von 1446 bis 1576 gewinnbringend verpfändet wurden.

In den 1580er Jahren, d.h. im Gefolge des sog. Kölner Krieges, folgten erhebliche materielle Verluste und Verwüstungen, die zu einem wirtschaftlich geschwächten Status Recklinghausens im konfessionellen Zeitalter führten. Entsprechend den repressiven und stark nach Köln orientierten religionspolitischen Verhältnissen im Länderkomplex der Kölner Kurfürsten konnte sich die Reformation in Stadt und Vest Recklinghausen nicht ansatzweise durchsetzen. Ab dem 17. Jahrhundert galt das Vest Recklinghausen als gegenreformatorisch konsolidiertes, auch von Exzessen zeittypischer Hexenverfolgung geprägtes Kleinterritorium im Nordwesten des Hl. Römischen Reiches Deutscher Nation; wobei dem seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts aktiven Franziskaner-Orden eine besondere Rolle bei der Umsetzung katholischer Seelsorge, Bildung und höheren Schulwesens zukam. Seit Beginn des 18. Jahrhunderts war Recklinghausen Amtssitz kurkölnischer Richter bzw. Statthalter, die in der sog. Engelsburg residierten.

Recklinghäuser Weißpfennig 1680

 

19. Jahrhundert und Industrialisierung
1802/03 bewirkte die im Regensburger Reichsdeputationshauptschluss beschlossene Säkularisation den staatsrechtlichen Übergang von Stadt und Vest Recklinghausen an das Herzogtum Arenberg als Entschädigungslande für verlorene Territorien westlich des Rheins. Recklinghausen mit kaum mehr als 3.500 Einwohnern wurde eine (Neben-) Residenzstadt, was mit französisch-rechtlicher Modernisierung von Ökonomie, Handel und Gewerbe sowie von Verwaltung und Justiz einherging. 1811-1813 gehörte Recklinghausen zum Großherzogtum Berg, einem napoleonischen Vasallenstaat am Ostufer des Rheins. Wirtschaftlich prägend war in der Frühen Neuzeit der sekundäre Sektor: Manufakturbetriebe wie Leinwandwebereien, Spinnerei- und Mühlenbetriebe, Ziegeleien, Druckereien, Papierfabriken, Brauereien und Brennereien bestimmten die Wirtschaftsstruktur der Stadt. Hinzukamen Händler und Gewerbetreibende mit agrarischem Nebenerwerb, sog. Ackerbürger.

Lithographie 1838

 

1815/16 endete die alte Kleinstaaterei. Stadt und Vest wurden in den neuen preußischen Großraum zwischen Rhein und Weser („Provinz Westfalen“) und in die neue preußische Kreiseinteilung eingegliedert. Erst in preußischer Zeit etablierte sich der von einer neuen Beamtenschicht getragene Protestantismus mit eigenen Organisationsformen und Kirchenbauten; die 1846 erbaute Gustav-Adolf-Kirche gilt als ältestes evangelisches Gotteshaus im Vest. Moderne Infrastrukturpolitik bescherte der Gemeinde die Überwindung der traditionell nachteiligen Randlage: Ab der Mitte der 1830er Jahre entwickelte sich ein neues Gymnasium als Ressource für das regionale Bildungsbürgertum und das Jahr 1842 sah im Zuge des preußischen Chaussee-Baus die Inbetriebnahme einer durchgehenden Landstraße von Bochum über Recklinghausen nach Münster, wodurch endlich eine weitreichende Nord-Süd-Verbindung mit Brücken über Emscher und Lippe entstand.

1864-1869 siedelte sich an der Emscher die erste Zeche auf Stadtgebiet an. Mit dem Bergwerk „Clerget“ (später „Recklinghausen I“, bereits 1931 stillgelegt) begann das Montanzeitalter; das alte Ackerbürgerstädtchen machte sich rasch auf den Weg ins Industriezeitalter. 1873 nahm auch das Bergwerk „General Blumenthal“ die Kohleförderung auf, 1882 folgten „Clerget II“ (später „Recklinghausen II“) in Hochlarmark und 1872-1889 das Bergwerk „König Ludwig“. Mechanisierte und rationalisierte Kohlegewinnung führten ab 1900 zum Aufschwung mittelständischer Bergbauzulieferindustrie; bedeutende Unternehmen für maschinellen Grubenbau und Kohleveredelung ließen sich in Recklinghausen nieder.

Kreis- und Stadtsparkasse gestalteten ab 1855 bzw. ab 1871 das Geld- und Kreditwesen der expandierenden Industriestadt. Ein weiterer Entwicklungssprung des Wirtschaftsstandortes Recklinghausen war nach 1871 die Eröffnung der Bahnstrecke Wanne-Münster-Bremen. 1905 schloss sich die Ost-West-Strecke Hamm-Osterfeld an. Die Verkehrsrevolution des Eisenbahnzeitalters bescherte den Anschluss an das werdende Ruhrgebiet und die Kohleexporthäfen an der Nordsee, ebenso an die künstlichen Wasserstraßen im Revier. Ein Netz von Zechenbahnen sorgte für eine zusätzliche Binnenerschließung des Stadtgebietes. Die Hafenanlage am Rhein-Herne-Kanal besteht seit 1914. Moderner Personennahverkehr entwickelte sich ab 1898 durch Straßenbahnen in Richtung Herne bzw. Wanne-Eickel. 1895 begannen flächendeckende Kanalisierung und Gasversorgung, gefolgt von der Elektrifizierung privater Haushalte ab 1905.

 

20. Jahrhundert
Wegen des nach Norden expandierenden Bergbaus verzehnfachte sich von 1870 bis 1910 die Einwohnerzahl von ca. 5.000 auf über 50.000, die vor dem Ersten Weltkrieg zu ca. 30 % aus polnischstämmigen Arbeitsmigranten bestand. Die stärkste Wachstumsphase vollzog sich im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts (1890: 14.000 Einwohner, 1900: 34.000 Einwohner!), sie gehört zu den am stärksten ausgeprägten demografischen Entwicklungen in ganz Deutschland. Ein neuer Siedlungsschwerpunkt entstand ab 1880 mit dem planmäßig angelegten Stadtteil Bruch (seit 1904: „Süd“), der ein neues, dicht besiedeltes Außenzentrum der Stadt mit direkter Anbindung an die Zechenstandorte wurde. 1901, nach Erreichen der 30.000-Einwohner-Grenze, folgte die Einrichtung eines eigenen Stadtkreises Recklinghausen, der bis zur kommunalen Gebietsreform von 1975 Bestand hatte.


Markt 1947

 

Herausragendes städtebauliches Symbol für die durchgreifende Modernisierung und Urbanisierung Recklinghausens wurde der ab 1900 errichtete Wallring, der entlang der schon Mitte des 19. Jahrhunderts nahezu restlos niedergelegten mittelalterlichen Stadtbefestigung verläuft. Als repräsentativer Boulevard war er eingebettet in die Innenstadterweiterung nach Plänen des berühmten Städteplaners Hermann Joseph Stübben.

Stadtbildprägend wurde ferner ab 1908 der wilhelminische Rathausneubau, der im historistischen Stil der Weser-Renaissance das Selbstbewusstsein der boomenden Industriestadt symbolisierte; 1911 trat die ev. Christuskirche hinzu, die dem Selbstverständnis des kaiserzeitlichen Protestantismus in Recklinghausen Ausdruck verlieh. Verbesserte Verkehrsanbindungen ließen schon vor dem Ersten Weltkrieg die alte merkantile Tradition wieder aufleben: Es entstanden moderner Einzelhandel sowie Kauf- und Warenhäuser, welche bis heute die Grundlage für die ‚Einkaufsstadt Recklinghausen’ mit starkem tertiären Wirtschaftssektor bilden.



Ruhrfestspielhaus 1965

 

In der ersten Hälfte der 1920er Jahre war Recklinghausen Austragungsort z.T. gewaltsamer bzw. militärischer Nachkriegskonflikte (1920: sog. Ruhrkampf; 1923-1925: franz.-belg. Ruhrbesetzung). 1926 wurden mit Auflösung der seit 1837 bestehenden sog. Landgemeinde Recklinghausen diverse Nachbarsiedlungen (Hochlarmark, Suderwich, Röllinghausen) eingemeindet, zugleich wuchs die zentralörtliche Funktion Recklinghausens mit Installation eines Polizeipräsidiums für das nördliche Ruhrgebiet/Emscher-Lippe Region. Mit Einrichtung des Vestischen Museums ab 1922 trat Recklinghausen mit einem ersten eigenen Akzent in die noch schwach entwickelte Kulturlandschaft des Ruhrgebietes ein.

Nach deutlicher Verelendung in den Jahren der Weltwirtschaftskrise erfolgt eine mehr oder minder unspektakuläre Machtübernahme der Nationalsozialisten, wiewohl erst Ende 1939 mit Emil Irrgang ein Oberbürgermeister mit NSDAP-Parteizugehörigkeit seitens der NSDAP-Gauleitung Westfalen-Nord ins Amt gehoben wurde. Doch schon in der ersten Hälfte des Jahres 1933 wurden die örtlichen Parteien und Gewerkschaften zerschlagen, Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäftsinhaber veröffentlicht, eine improvisierte Bücherverbrennung in Recklinghausen-Süd durchgeführt sowie eine feierliche Ehrenbürgerurkunde für Hitler und den Reichspräsidenten Hindenburg ausgestellt.

Das Polizeipräsidium Recklinghausen nebst der dortigen Gestapo-Leitstelle entwickelte sich schon früh zum Zentrum repressiver und gewalttätiger Machtausübung. Das Stadtjubiläum 1936 (700-Jahr-Feier der Stadtrechtsverleihung) wurde nach Art des NS-Feierkultes aufwändig begangen, die Neubelebung der Palmkirmes (1935) und eines groß organisierten Karnevalsumzuges (1937) brachten die für annehmlich gehaltenen Seiten der NS-Volksgemeinschaft zum Ausdruck. Der November 1938 führte zur Zerstörung der Synagoge und brachte im Rahmen der Reichspogromnacht auch den Recklinghäuser Juden Gefahr für Besitz, Leib und Leben; Ende Januar 1942 erlosch das nur noch rudimentäre jüdische Leben durch die systematische Deportation nach Riga und die anschließende Ermordung der Recklinghäuser Juden in diversen Vernichtungslagern.

Anfang April 1945 besetzten und befreiten US-Truppen Recklinghausen und Umgebung, nachdem es Ende März noch zu einem auf den Hauptbahnhof gerichteten Bombenangriff gekommen war, der große Teile der Nordstadt zerstörte. Mitte Juni wurden die Amerikaner durch britische Einheiten ersetzt, zumal ganz Nordrhein-Westfalen zur britischen Besatzungszone gehörte. Die Briten betrieben auf der Hillerheide für mehrere Jahre ein Internierungslager für schwer belastete NS-Täter, wodurch auch Recklinghausen im Brennpunkt von Strafverfolgung, Spruchgerichtsbarkeit und Entnazifizierung stand.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, der trotz des besagten Luftangriffs von Ende März 1945 nur vergleichsweise mäßige Zerstörungen im Stadtcorpus hinterließ, setzte auch eine Entwicklung zur kulturellen Großstadt sowie die Nachblüte des Ruhrkohlebergbaus ein: Der statistische Großstadtwert von 100.000 Einwohnern wurde 1949/50 überschritten, u.a. durch den Zustrom Heimatvertriebener, später auch durch südeuropäische Arbeitskräfte. Seine höchste Bevölkerungszahl erreichte die Stadt auf dem Höhepunkt des sog. Wirtschaftswunders um 1960 mit 132.000 Einwohnern.

Seit 1947 ist Recklinghausen Austragungsort der sogenannten Ruhrfestspiele, des größten deutschen Theaterferstivals; schon ein Jahr später widmete sich Recklinghausen mit der Eröffnung der Städtischen Kunsthalle dem nachhaltigen Neuanfang Moderner Kunst in (West-) Deutschland. 1956 folgte mit der Einrichtung des Ikonenmuseums ein weiteres Kulturinstitut mit Alleinstellungsmerkmal. Seit 1965 finden die Theateraufführungen im Ruhrfestspielhaus statt, das unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Theodor Heuss geplant und gebaut sowie 1998-2000 renoviert und erweitert wurde. Seit 1995 ist Recklinghausen ein (Teil-)Standort der 1992 gegründeten Fachhochschule Gelsenkirchen (jetzt: Westfälische Hochschule Gelsenkirchen-Bocholt-Recklinghausen). Der bereits 1937 mit der A 2 begonnene, ab 1966 fortgesetzte Autobahnbau (A 43) verbesserte die Verkehrslage Recklinghausens erheblich. 
  

Jüngste Vergangenheit und Gegenwart
Die frühe Schließung der leistungsstarken Bergwerke „König Ludwig“ (1965) und „Recklinghausen II“ (1974) verweist bereits auf die Krise der montanindustriellen Wirtschaft im Ruhrgebiet und verursachte die Verschlechterung der Wirtschaftsdaten und entsprechende Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt. Der sozialökonomische Strukturwandel setzte im späten 20. Jahrhundert massiv ein, zur Jahrtausendwende endete mit Schließung des Verbundbergwerks Blumenthal-Haard das Montanzeitalter in Recklinghausen.


Palais Vest

 

Der zur Jahrtausendwende endgültig vollzogene Austritt Recklinghausen aus dem montanindustriellen Zeitalter, das um 1870 begonnen hatte, führte zu verstärkten städtebaulichen, infrastrukturellen und kulturellen Neuerungen und Entwicklungen: Im Zeitraum von 2000 bis 2017 entstand das Museum „Strom und Leben“ im ehemaligen Umspannwerk an der Emscher, aus der Fusionierung von Stadt- und der Kreissparkasse ging die Sparkasse Vest hervor, in die Öffentlichkeit traten ferner der neu gestaltete Wallring, das Berufskolleg Campus Vest“, ein neues Bildungszentrum des Handels am Wickingplatz, ein Horizont-Observatorium auf der Halde Hoheward, das Institut für Stadtgeschichte (hervorgegangen aus dem Stadtarchiv und dem ehemaligen Vestischen Museum) der neue, auf Freizeitnutzung hin angelegte Stadthafen am Rhein-Herne-Kanal, der Erweiterungsbau des Ikonenmuseums und der Volkssternwarte sowie das auf Privatsammlung und Privatinitiative beruhende Museum Jerke am Kirchplatz, der nach archäologischen Grabungen 2013 und 2015 ebenfalls eine Neugestaltung erfuhr.

Soziale, wirtschaftliche und demografische Faktoren leiteten im selben Zeitabschnitt einen allmählichen Bevölkerungsrückgang ein, der sich erst in der jüngsten Vergangenheit abschwächte. Mit Eröffnung des Palais Vest, eines großen, city-integrierten Einkaufcenters vis-à-vis zum Rathaus, beschreitet Recklinghausen seit September 2014 neue Wege zum Ausbau seiner Stellung als Handels- und Einkaufszentrum in der Region zwischen nördlichem Ruhrgebiet und südlichem Münsterland.


Autor: Dr. Matthias Kordes, Stadtarchivar

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