Das Recklinghäuser Theater- und Konzertprogramm KULTUR KOMMT bietet Musiktheater, Tanz, Schauspiel, Boulevard, Karbarett, Konzerte und viele weitere Veranstaltungsformate.
Unser Programmheft für die Saison 2024/2025 finden Sie hier.
Unser Programmheft für die Saison 2025/2026 finden Sie ab dem 15.07.2025 hier
Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen beginnt am 01. September 2025.
Der Vorverkauf für Veranstaltungen, die vor dem 17. September stattfinden beginnt am 01. August 2025.
Abonnements
Die Abonnements können ab dem 15.07.2025 abgeschlossen werden.
Nach den Jahren der Corona-Pandemie, während denen mehrere Abonnements ausgesetzt werden mussten, stehen diese Angebote zur kommenden Saison 2025/2026 wieder zur Verfügung. Sie lösen die Treuekarte ab. Abonnements werden für folgende Reihen angeboten:
• Sinfoniekonzerte
• Boulevard im Ruhrfestspielhaus
• Theater im Bürgerhaus Süd
• Rathauskonzerte
Darüber hinaus ist eine individuelle Programmzusammenstellung aus den Angeboten der Wahlmiete wieder möglich. Weitere Informationen zu den Abonnements finden Sie hier.
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18.00 Uhr
Mit Musiker*innen der Neuen Philharmonie Westfalen
in der Christuskirche
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Orchestersuite G-Dur HWV 1 und 399
Arcangelo Corelli (1653–1713)
Concerto A-Dur für Blockflöte und Orchester nach der Sonate op. 5 Nr. 11,orchestriert von Francesco Geminiani
Johann David Heinichen (1683–1729)
Konzert G-Dur SeiH 214
William Babell (1690–1723)
Concerto for small flute D-Dur
Gottfried Finger (1660–1730)
A Ground für Blockflöte und Basso continuo
Giuseppe Antonio Brescianello (um 1690–1758)
Chaconne A-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Basso continuo
Georg Philipp Telemann (1681–1767)
Concerto grosso D-Dur für drei Trompeten, zwei Oboen, Pauke, Streicher und Basso continuo TWV 54:D3
Maurice Steger, Flöte und Leitung
Ob für prächtige Tanze oder lebhaftes Vogelgezwitscher – der silbrige Klang der wendigen Blockflöte wurde im Zeitalter des Barock ganz besonders geschätzt. Von Italien bis England war das kleine, aber feine Instrument im Einsatz, wie unsere reizvolle und vielseitige Auswahl zeigt. Neben unbekannten Schätzen sind auch Orchesterwerke von Handel und Telemann zu hören, die den höfischen Glanz wiederaufleben lassen.
Der Entritt ist frei, um Spenden zur Kostendeckung wird gebeten.
Bei Fragen zum Programm wenden Sie sich bitte an das Institut für Kulturarbeit, Tel.: 02361/50-1881.