Bochumer Straße 86, Recklinghausen
am 02.02.1935 nach Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 39
am 31.07.1942 Deportation ab Gelsenkirchen / Münster / Bielefeld nach Theresienstadt, Ghetto
Tod im Ghetto Theresienstadt, 22.12.1942
Georg Möllers / Jürgen Pohl: Abgemeldet nach „unbekannt“ 1942, Die Deportation der Juden aus dem Vest Recklinghausen nach Riga, hrsg. von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen, Klartext Verlag, Essen 2013.
Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 –1945. Stand: 12. März 2012 (www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/)
(Die seit Dezember 2007 auch im Internet zugängliche Opferliste ist eine ständige Fortentwicklung der 2. erweiterten Fassung von 2006 und enthält fast 160.000 Opfernamen.)
Andrea Niewerth, Gelsenkirchener Juden im Nationalsozialismus. Eine kollektivbiographische Analyse über Verfolgung, Emigration und Deportation, hrsg. v. Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen, Essen 2002.
Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof am Nordcharweg Recklinghausen