Linn Schiffmann ist geboren an einem Freitag, den 13., wohnt in Dortmund und hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Geschichte studiert. Heute ist sie Autorin und Bildende Künstlerin. In ihren Texten tendiert sie zu düsteren Kurzgeschichten und dunklen Wendungen. Sie bezeichnet sich selbst als pan- und non-binär und möchte die LGBTQ-Gemeinschaft durch ihre queeren Protagonist*innen sichtbarer machen.
Während ihrer Themenlesung trägt Schiffmann sowohl Abschnitte aus ihrer Novelle „Rainbow Rocket“ als auch eigenständige Kurzgeschichten sowie Texte aus ihrem aktuellen Romanprojekt unter dem Arbeitstitel „Echo & Phoenix“ vor. In den Kurzgeschichten geht es meist um Transidentität, inklusive non-binäre Identität, und die daraus resultierenden Schwierigkeiten der Figuren, mit sich selbst und ihrer Umwelt umzugehen. Auch das Leben in der queeren Blase (hier: Marmeladenglas) wird kritisch beäugt.
Der Eintritt zu der Lesung ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.