Das Spektrum für die Preiswürdigkeit ist vielfältig: Es reicht von der Baumpatenschaft einer Schulklasse über kommerzielles Recycling von Wertstoffen bis hin zur entwicklungspolitischen Privatinitiative. Die Preisstatuten möchten der Phantasie bewusst keine Grenzen setzen.
Der undotierte Agendapreis für Recklinghausen soll einerseits herausragende Einzel- und Gruppenleistungen würdigen, die den Agendagedanken im Sinne des Leitbilds in die Tat umsetzen; anderseits dient der Preis auch als Ansporn und Unterstützung aller, die ernsthaft den Agendaprozess vor Ort praktizieren (werden). Neue Ideen und bewährte Projekte, „Anfänger*innen“ wie „Fortgeschrittene“ können und sollen sich für den Preis bewerben.
Weitere Infos zum Prozedere gibt es unter: www.lokale-agenda21-re.de/agenda-preisverleihung
Hinweis: Die Agendapreisträger*innen werden von den Mitgliedern der Lokalen Agenda und daher nicht von der Stadtverwaltung ausgewählt.