Das hat auch Auswirkungen auf die Angebote der Stadt Recklinghausen, insbesondere auf den Betrieb der Kindertagesstätten.
Die Verwaltung ist bemüht, schnellstmöglich die absehbaren Auswirkungen auf das Serviceangebot gegenüber den Bürger*innen zu erfassen und die entsprechenden Informationen auf der Internetseite der Stadt Recklinghausen im Tagesverlauf bei Bedarf zu aktualisieren. Grundsätzlich werden die meisten Abteilungen erreichbar sein, mit Einschränkungen muss aber jede*r rechnen.
Die Mitarbeiter*innen sind nicht verpflichtet, ihre Teilnahme am Streik anzukündigen, deshalb ist auch mit spontanen Ausfällen zu rechnen. Nach aktuellem Stand (Dienstag, 7. März, 15 Uhr) stellt sich die Situation wie folgt dar:
Für die Kindertagesstätten ergeben sich folgende Auswirkungen:
Die städtischen Familienzentren/Kindertagesstätten haben die Eltern über den Warnstreik informiert. Ein Aushang befindet sich an der Außentür der Kitas. Die Notbetreuung ist ein Angebot an berufstätige Eltern ohne Betreuungsalternative. Da es sich um einen Warnstreik handelt, werden Kinder noch nicht in externen Kitas untergebracht. Betroffene Eltern können sich bei Fragen an die jeweilige Kita-Leitung wenden.