„Wenn ein Kind zu Tode kommt, ist das immer schrecklich. Meine Gedanken sind nach diesem schlimmen Schicksalsschlag bei den Eltern und den Angehörigen, ihnen gilt unser aller Mitgefühl. Ich wünsche ihnen viel Kraft und Unterstützung aus der Familie sowie von Freunden. Ich denke aber auch an den Lokführer, der dieses schlimme Erlebnis verarbeiten muss. Auch er benötigt ganz sicher Unterstützung“, sagte der Bürgermeister „Froh war ich, als ich erfahren habe, dass der schwer verletzte Junge offenbar nicht mehr in Lebensgefahr schwebt.“
Christoph Tesche hatte an der Maybachstraße gemeinsam mit der Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen in der Nacht NRW-Innenminister Herbert Reul in Empfang genommen, der nach Recklinghausen geeilt war.
„Ein solch tragisches Unglück stellt auch für die Feuerwehr und die Polizei eine besondere Belastungsprobe dar. Mein Dank und Respekt gilt den Kräften, die mit großer Professionalität, aber auch dem nötigen Einfühlungsvermögen, den Einsatz sehr geordnet abgewickelt haben“, betonte Christoph Tesche.