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1809 wurde der Kirchhof bei St. Peter aufgegeben und außerhalb der Lohtor-Friedhof an der Kreuzigungsgruppe von 1720 eröffnet. Seinen Namen hat er vom Loh-Tor der ehemaligen Stadtmauer, wobei „Loh“ Gebüsch oder Niederwald bedeutet. Er ist letzter Ruheplatz vieler für die Entwicklung dieser Stadt bedeutsamer Bürgerinnen und Bürger wie Landrat Robert Freiherr von Reitzenstein, Bürgermeister Franz Bracht und Kaplan Theodor Kemna. 1907 wurde er geschlossen. Seit der Neugestaltung 1999 wird der Lohtor-Friedhof als Park genutzt.
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