Aktuelles Recklinghausen
In diesen schweren Stunden sind meine Gedanken, und ich bin mir sicher, auch die vieler Recklinghäuserinnen und Recklinghäuser, vor allem bei unseren Freundinnen und Freunden in unserer Partnerstadt Akko. Und natürlich denke ich auch an unsere Jüdische Kultusgemeinde, aus der heraus es vielfache Verbindungen nach Israel gibt.“
Christoph Tesche hatte sich bereits am Samstag persönlich in Akko nach der aktuellen Situation vor Ort erkundigt und seine uneingeschränkte Solidarität bekundet: „Wir stehen an der Seite des israelischen Volkes. Ich hoffe zutiefst, dass sich die Gewalt nach dem Angriff der Hamas nicht in einer Weise zuspitzt, die für noch mehr Tote und noch mehr Leid sorgen wird. Die Spirale der Eskalation muss gestoppt werden. Die Angriffe auf Israel sind durch nichts zu rechtfertigen. Gerade unsere israelische Partnerstadt Akko ist seit Jahrzehnten ein positives Beispiel dafür, dass Gläubige des Islams, Judentums und Christentums sehr wohl friedlich und respektvoll miteinander leben können. Das durfte ich bei meinen zahlreichen Besuchen in Akko eindrucksvoll erleben. Ich würde mir sehr wünschen, dass dieser Geist sich in der Region weiter verbreitet. Gewalt und Konflikte verursachen nur Leid und Zerstörung. Ich hoffe auf eine Lösung, die Sicherheit und Stabilität für alle Menschen in der Region gewährleistet. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.“
Pressefoto: Bürgermeister Christoph Tesche beobachtet die aktuelle Situation und die Entwicklungen in Israel mit Sorge. Foto: Stadt RE