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Titel
Verkehr und freie Flächen in Stuckenbusch: Online-Bürgerbeteiligung „Wikimap“
Bild
Screenshot Wikimap Stuckenbusch
Einleitung
Soll es mehr Parkplätze im Recklinghäuser Stadtteil Stuckenbusch geben? An welchen Straßen wünschen sich Anwohner einen Zebrastreifen oder eine Verkehrsinsel? Wie sollen freie, ungenutzte Flächen gestaltet werden? Und was soll unbedingt so bleiben, wie es ist? Damit Bürger an der Stadtteilentwicklung für Stuckenbusch mitwirken können, startet die Stadt Recklinghausen ab sofort eine Online-Bürgerbeteiligung.
Haupttext


Wie schon zuvor in Hillerheide wird diese durch die Plattform „Wikimap“ angeboten.
 
„Wir wollen möglichst viele Bürger dazu motivieren, sich an Stadtteilentwicklungen zu beteiligen und deshalb bieten wir auch für Stuckenbusch eine Online-Bürgerbeteiligung an“, sagt Beigeordneter Ekkehard Grunwald.
 
Zu finden ist die Wikimap unter www.recklinghausen.de/stuckenbusch, Direktlink: www.wikimap-recklinghausen.de/stuckenbusch.
 
Konkret geht es um folgende Themen: Fließender und ruhender Verkehr sowie Gestaltung des öffentlichen Raums. So können Bürger in Sachen Verkehr Vorschläge und Anmerkungen machen zu Parkplätzen, wildem Parken, zur Verkehrssicherheit, zum Zustand der Straßen oder zur Nutzung der Straßen und Wege (Ausbau von Radwegen, Freigabe von bisher Fußgängerstraßen für Autos, usw.). Bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes geht es um Freiflächen und ungenutzte Flächen, zum Beispiel, wie der Marktplatz genutzt werden könne, aber auch um die Frage nach der Gestaltung der Straßen: Ob und wo es breitere Bürgersteige oder Parkstreifen geben sollte und dafür eine schmalere Fahrbahnbreite etc. Außerdem gibt es noch die Option „Sonstiges“, unter der alle weiteren Themen angemerkt werden können.
 
Und so funktioniert es: Bei „Wikimap“ wird eine interaktive Karte von Stuckenbusch gezeigt. In einem Zeitraum von acht Wochen können Bürger gezielt verschiedene Orte markieren und dazu Anregungen, Bedenken und Vorschläge hinterlassen sowie vorhandene Einträge lesen und kommentieren. Das alles kann anonym erfolgen, erforderlich ist nur eine E-Mail-Adresse, die nicht angezeigt wird. Weitere Angaben bei der Registrierung sind freiwillig: Zu welcher Altersgruppe man gehört, ob man in Stuckenbusch wohnt oder arbeitet, und wie hoch man den Handlungsbedarf bei verschiedenen Themen wie Wohnangebote, Straßen, Verkehrssicherheit, Parken, Verkehrsanbindung, Nahversorgung, Bildung, usw.
 
„Durch die ‚Wikimap‘ können wir vielfältiges Wissen über Stuckenbusch zusammentragen und auf die Erfahrungen der Anwohner vor allem hinsichtlich der Verkehrs- und Parksituationen zurückgreifen“, sagt Andreas Rapien, Fachbereichsleiter Planen, Umwelt, Bauen. „Nach den acht Wochen werden alle Vorschläge und Anregungen gesichtet und ausgewertet. Deshalb ist jeder Hinweis für uns wertvoll.“ Die „Wikimap“ bleibt auch nach dem 6. November online, sodass jeder im Nachhinein die Einträge lesen kann.
 
Die Durchführung der „Wikimap“ erfolgt durch den Fachbereich Planen, Umwelt, Bauen und das Dortmunder Planungsbüro Schulten Stadt- und Raumentwicklung.

Weitere Bürgerbeteiligungsangebote
 
Neben dem Online-Angebot gibt es auch die klassischen Formen der Bürgerbeteiligung. So sind in 2016 Bürgerwerkstätten geplant. Dort kann jeder Stuckenbuscher seine Vorschläge, Kritiken und Anregungen persönlich einbringen und Fragen stellen. Zeit, Ort und Ablauf werden noch bekannt gegeben, unter anderem auf www.recklinghausen.de/stuckenbusch.
 
Alle Informationen zum Stadtteilentwicklungskonzept gibt es auf www.recklinghausen.de/stuckenbusch.

Datum
08.09.2015


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