Bochumer Str. 118, dann 138; 24.8.1940 Umzug nach Köln-Braunsfeld, Aachener Str. 443, ab 1941 St. Apernstr. 29/31 [ehem. Jüd. Realschule, dann Ghettohaus]
20.07.1942 Deportation aus Köln zum Ghetto Minsk, u.a. mit dem Schulleiter Erich Klibansky und dessen Familie und den noch vorhandenen Schülern
Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933-1945
(www.bundesarchiv.de/gedenkbuch ), 12.3. 2012
Klara M. Möllers, Zwischen Ehrung und Entwürdigung. Das Schicksal jüdischer Frontsoldaten aus Recklinghausen, in: VK 2015, S. 170ff.
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816 – 1945, in: W. Burghardt (Hg.), 750 Jahre Stadt Recklinghausen 1236-1986, Recklinghausen 1986, S. 225-252. Bei der Erstellung griff Schneider zurück auf: Reuter (1978/1979) und Quellen im Stadtarchiv (Sta Re III Jüdische Gewerbebetriebe um 1938; Sta Re III 6520 Jüdische Einwohner Recklinghausens, Sta Re III 4407 Jüdische Kinder, Sta Re III 4425 Juden aus Polen)
www.spurenimvest.de (F.-J. Wittstamm), 20.1.2021
Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof am Nordcharweg Recklinghausen