Düsseldorf, Berlin, Adenau,
1909 – 1924 Landratsvilla, Im Rom, Recklinghausen
Berlin-Charlottenburg, Schlossstr. 40
1933 als politischer Beamter (Zentrum) vom preußischen Innenministerium versetzt ins Reichsverkehrsministerium,
1934 propagandistische Drohungen gegen Klausener als Leiter der „Katholischen Aktion Berlin“ und Versuche, ihn aus dem Dienst zu entfernen.
30.06.1934 Erschiessung durch ein SS-Kommando in seinem Dienstzimmer während des sogenannten „Röhm-Putsches“
Entfernung und Verbrennung der Leiche, Aufbau der Selbstmord-Legende, Behinderung der Beisetzungsfeiern
Werner Burghardt, Im Vest unvergessen: Landrat Dr. Erich Klausener. Vor 50 Jahren von den Nazis ermordet, in: Vestischer Kalender 55 (1984), S. 157-162
Georg Möllers, Ermordet vor 75 Jahren: Dr. Erich Klausener, überzeugter Demokrat, engagierter Christ, politischer Beamter, in: VK 2010, hg. v. Matthias Kordes, S. 177-188;
Georg Möllers/Richard Voigt (Hg.), Dr. Erich Klausener (1885-1934);
Überzeugter Christ – Engagierter Demokrat, 4. neu überarbeitete u. ergänzte Aufl., hg. v. Stadtkomitee der Katholiken, Recklinghausen 2010
Tilman Pünder, Erich Klausener (1885-1934) – Staatsdiener und Kirchenmann, in: VZ, Bd. 97/98 (1998/99). Hg. v. W. Burghardt, S. 225-301
Erich-Klausener-Haus, Katholisches Zentrum Recklinghausen,
Erich-Klausener-Realschule Herten,
Straßennamen in Recklinghausen und anderen Städten,
Gedenkstein und Brückenname in Ahsen,
Urnengrab in der Krypta der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin