Elisabeth Riemann wurde von der Heilanstalt Aplerbeck in die Heilanstalt Eichberg verlegt, wo sie am 12.11.1941 starb (offiziell: „Kreislaufschwäche“). Von den 77 Patientinnen des Transports kamen 64 in Eichberg ums Leben, Andere sterben in der Tötungsanstalt Hadamar.
LWL-Archiv Akte 840-22/3;
Bernd Walter, Psychiatrie und Gesellschaft in der Moderne. Geisteskrankenfürsorge in der Provinz Westfalen zwischen Kaiserreich und NS-Regime; Paderborn 1996, S. 930