Die Bäume haben bereits eine Höhe von rund acht Metern. Sie sind Ersatzpflanzungen für Bäume, die gefällt werden mussten. So mussten unter anderem an der Robertstraße Kirschbäume weichen, weil die meisten von ihnen krank oder bereits abgestorben waren. Die Hopfenbuchen werden schon bald für frisches Grün sorgen im Schatten des Hochlarmarker Förderturms.
Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie die jungen Bäume an der Robertstraße in ein paar Jahren aussehen werden, kann einmal an der Paulusstraße vorbeischauen. Dort haben die KSR vor einigen Jahren Hopfenbuchen gepflanzt und mit dieser Sorte gute Erfahrungen gemacht, gerade auch, was ihre Widerstandskraft auf veränderte klimatische Bedingungen betrifft.