Mit drei Hammerschlägen sorgte Christoph Tesche dafür, dass der Zapfhahn fest im Freibierfass saß. „Zu Gast ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Veranstaltungskalender der Stadt. Dafür sorgen nicht nur die Gastronominnen und Gastronomen mit ihren Angeboten, sondern ganz sicher auch das wunderbare Ambiente vor unserem schönen Rathaus“, erklärte der Bürgermeister. In seinem kurzen Grußwort lobte Christoph Tesche aber auch die Servicekräfte, die mit ihrem Engagement dafür sorgen, dass die Gäste sich Jahr für Jahr wohlfühlen.
Zum ersten Mal ist in diesem Jahr NERO Pizzeria Napoletana auf dem Rathausplatz vertreten, die sich in den Kreis der renommierten „Zu Gast“-Gastronom*innen einreiht, namentlich das Haus Hölter bei Philipp, Black Bonsai, der Ratskeller Recklinghausen, Murphy’s Pub & Grill, maritimo Gourmet, Suberg’s bei Boente, Suberg’s im Festspielhaus und Tapado Oer-Erkenschwick.
„,Zu Gast in RE‘ ist weitaus mehr als nur eine Veranstaltung, bei der gut gegessen und gepflegt getrunken wird. Vielmehr hat sich das Gourmetfest im Laufe der Jahre zu einer fest etablierten Kommunikationsplattform entwickelt. Der Rathausplatz ist vier Tage im August der Treffpunkt für die ganze Stadt und für alle Generationen, lockt aber natürlich auch Gäste über die Stadtgrenzen hinaus an“, betonte der Bürgermeister am Rande der Eröffnung.
Das Programm bietet auch in diesem Jahr wieder eine gute Mischung. Hier ein Überblick:
Wer Gutes tun will, kann das für 1 Euro gekaufte Besteck für seine Gerichte spenden – einfach das benutze Besteck in die dafür markierten Bestecktonnen werfen. Der Erlös aus dem Besteckverkauf geht in diesem Jahr an das Evangelische Johanneswerk, das auch wieder bei der Bestückung der Tüten tatkräftig helfen wird.
Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Alle Informationen zum Gourmetfest gibt es auch online auf der Homepage www.zu-gast-in-re.de.
Foto (Stadt RE): Bürgermeister Christoph Tesche eröffnete das Gourmetfest „Zu Gast in Recklinghausen“ auf dem Rathausplatz mit dem traditionellen Anstich des Freibier-Fasses.