Noch bis Freitag ist die Gruppe aus den Niederlanden zum Gegenbesuch in Recklinghausen zu Gast. Neben einem Trip zum Stadthafen stand auch ein Besuch des Bergbaumuseums in Bochum auf dem Programm. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade aus solch einem Schüleraustausch tatsächlich auch echte Freundschaften entstehen können“, berichtete der Bürgermeister. So halte er bis heute Kontakt zu einer Familie in England, bei der er als Schüler zweimal im Rahmen eines Austausches untergebracht war. „Die Begegnung von Jugendlichen aus unseren Partnerschaften ist mir sehr wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass sie helfen, Vorurteile abzubauen bzw. diese gar nicht erst entstehen zu lassen“, betonte der Bürgermeister.
Er betonte, dass gerade die Partnerschaft mit Dordrecht aber auch auf der Verwaltungsebene sehr lebendig sei. So fährt Tesche mit dem kompletten Verwaltungsvorstand am 12. und 13. Juli in die niederländische Partnerstadt, um sich dort mit der Stadtspitze der Partnerstadt über zentrale Themen auszutauschen.