Die Bewerbungen können auch in diesem Jahr online durchgeführt werden. Der Bewerbungszeitraum endet am 15. September.
Der Klimaschutzpreis ist ein fester und vor allem beliebter Bestandteil im Kalender der Verwaltung. „Ich bin immer wieder überrascht, wie kreativ und innovativ die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sind. Es ist schön, dass immer mehr Menschen in Recklinghausen eigene Projekte initiieren und damit einen wichtigen, regionalen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz leisten“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Wir als Stadt unterstützen dieses Engagement gern und begrüßen daher die Zusammenarbeit mit der Westenergie AG.“
Gefragt sind auch in diesem Jahr Projekte, die für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt sensibilisieren – zum Beispiel Maßnahmen zur CO2-Reduktion oder Initiativen zur Abfallbeseitigung. Ziel ist es auch, das ehrenamtliche Engagement in und für Recklinghausen anzuerkennen und wertzuschätzen.
Der Preis kann an einzelne Bürger*innen, Vereine, Firmen oder Initiativen verliehen werden, die ihre Projekte zum Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Recklinghausen gestartet haben.
Projekte zu folgenden Themenbereichen können ausgezeichnet werden:
Die kurzen Bewerbungen müssen wie im vergangenen Jahr über das entsprechende digitale Bewerbungsformular Klimaschutzpreis | Westenergie erfolgen und eine Projektbeschreibung sowie Fotos enthalten. Dort sind auch die vollständigen Teilnahmebedingungen aufgelistet. Eine Jury begutachtet abschließend alle Vorschläge und legt die Gewinner*innen fest. Den Sieger*innen winken 2.500 Euro Preisgeld, den Zweitplatzierten 1.500 Euro und den Drittplatzierten 1.000 Euro.
Fragen können telefonisch unter 02361/50-2567 an Ulrich Fricke, Referat Klima, Umweltschutz und Nachhaltigkeit der Stadt Recklinghausen, gestellt werden.
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