Die Bewerbungsfrist endet am Donnerstag, 30. September 2021.
Der Klimaschutzpreis ist mittlerweile fester und vor allem beliebter Bestandteil im Kalender der Verwaltung. „Ich freue mich, dass sich immer mehr Menschen in Recklinghausen für den Klima- und Umweltschutz einsetzen und durch eigene Projekte einen regionalen Beitrag leisten“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Wir als Stadt möchten dieses Engagement unterstützen und begrüßen daher die Zusammenarbeit mit der Westenergie AG.“
Gefragt sind Projekte, die für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt sensibilisieren, zum Beispiel Maßnahmen zur CO2-Reduzierung oder Initiativen zur Abfallbeseitigung. Ziel ist es, das zum Teil ehrenamtliche Engagement in und für Recklinghausen anzuerkennen und wertzuschätzen.
Für den Klimaschutzpreis können sich Bürger*innen, Vereine oder Institutionen bewerben, die in Recklinghausen entsprechende Projekte aktiv umsetzen. Weitere Voraussetzungen sind:
- Das Projekt kommt der Allgemeinheit zu Gute und ist öffentlich zugänglich und nutzbar
- Keine Förderung des gleichen Projekts in aufeinander folgenden Jahren
- Mandatsträger*innen sind ausgeschlossen
Eingereichte Bewerbungen müssen eine Projektskizze mit Beschreibung sowie Fotos enthalten. Diese sollte circa drei Seiten Umfang nicht überschreiten. Eine Jury begutachtet abschließend alle Vorschläge und legt die Gewinner*innen fest. Dem Sieger winken 2.500 Euro Preisgeld, dem Zweitplatzierten 1.500 Euro und dem Drittplatzierten 1.000 Euro.
Einsendungen sind schriftlich an Ulrich Fricke zu richten: postalisch an Technisches Rathaus, Westring 51, Raum 505, 45659 Recklinghausen, oder per E-Mail an ulrich.fricke(at)recklinghausen.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2021.