
Die Teilnehmenden haben dabei die Gelegenheit, in die Vergangenheit der Stadt einzutauchen.
Der Kuratorinnenrundgang mit Dr. Angelika Böttcher am 13. November um 17 Uhr lädt zur Erkundung der verschiedenen Sammlungsgeschichten ein.
Unter anderem geht es um folgende Fragen: Unter welchen Umständen kamen 1927 Mobiliar und Gemälde aus dem Besitz des Herzogs Engelbert-Maria von Arenberg in die Sammlung? Warum besitzt Recklinghausen heute eine der größten Sammlungen Naiver Kunst? Was macht den Baumstammbrunnen zu einem außergewöhnlichen Stück im archäologischen Ausstellungsraum?
Am 26. November um 15 Uhr dreht sich alles um Redewendungen. In der Führung für „Hinz und Kunz“ werden Redewendungen direkt am historischen am Objekt erklärt. Viele uns heute vertraute Redewendungen stammen aus dem Mittelalter und einige davon aus dem Rittertum: Das Tragen einer Waffe war das Privileg der Adeligen, die das „Heft in der Hand hatten“.
Das Angebot ist kostenfrei, um Anmeldung unter stadtgeschichte[at]recklinghausen.de wird gebeten.
Bildrechte: Thomas Nowaczyk