Dabei ist natürlich auch das Museum Strom und Leben. Bei freiem Eintritt bieten wir neben der Möglichkeit, das Museum zu besichtigen, folgende Aktionen an:
- Hochspannungsvorführungen: Wenn Gurken, platzen, Haare zu Berge stehen oder sich die Energie eines Erdnussflips in Sekundenbruchteilen entlädt, dann sind Florian Zellmer und Christian Bär von Teslion in ihrem Element und unsere Besucher in einer unserer Hochspannungsvorführungen gelandet. Diese finden um 12.30, 15 und 16.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet pro Person 2,50 Euro.
- Ausstellungseröffnung „Whiskey and Art“, Sonntag, 15 Uhr. Mario Bitzer und David Christopher Schlierenkämper sind Whisky-Liebhaber und waren deshalb bereits mehrfach in Schottland. Ebenso fasziniert wie vom "Wasser des Lebens" sind sie von der schottischen Landschaft, die sie seit einiger Zeit in Acryl und Öl auf Leinwand festhalten.
- Ausstellungeröffnung des Projektes „Museobilbox – die Energiewende und ich“ Über viele Wochen haben sich Schüler der Klassen 4 bis 6 der Realschule Sodingen aus dem benachbarten Herne mit der Energiewende beschäftigt und anschließend ihre Erkenntnisse in selbst gebaute kleine Museen die „Museobilboxen“ umgesetzt, die nun in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen sein werden. Diese eröffnen wir am kommenden Sonntag, um 11 Uhr.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Hanswalter Dobbelmann (Museum Strom und Leben, Telefon: 02361-984-2216 / E-Mail: Hanswalter.Dobbelmann@innogy.com)
Das „Museum Strom und Leben“, Deutschlands größtes Spezialmuseum zum Thema Elektrizität nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Elektrizitätsgeschichte. Eine Besonderheit des von der innogy SE unterstützten Museums sind seine vielen an fassbaren Objekte. Die Spanne reicht von den größten Plasmakugeln Europas über eine begehbare Straßenbahn bis hin zu alten Haushaltsgeräten und den schon „historischen“ Videospielen „Ping“ und „Tetris“. Das Museum ist Ankerpunkt der Route der Industriekultur.
Quelle: Umspannwerk Recklinghausen