... Kathryn Godde, Einrichtungsleiterin Hillen, sowie Vertreter*innen der Wohnungsgesellschaft und der Elternbeiratsvertretung die Räumlichkeiten des städtischen Familienzentrums „Wilde Wiese“, Hillen 52.
„Ich freue mich, dass der Standort ‚Wilde Wiese’ den Kindern künftig mehr Raum zur Entfaltung bieten kann, da die Entwicklung an erster Stelle steht. Kindertagesstätten formen Kinder in ihren ersten Lebensjahren und da Recklinghausen als Zentrum für Kultur und Bildung bekannt ist, ist es wichtig, Familienzentren auch weiterhin zu unterstützen“, sagte Greine.
Nach Umbauarbeiten von etwa zwei Jahren, die durch die Pandemie, Materialengpässe und Lieferprobleme verzögert wurden, kann das um 80 Quadratmeter erweiterte Familienzentrum in Betrieb genommen werden. Die nun insgesamt 400 Quadratmeter sorgen bei den Kindern, den Familien und beim Team für Begeisterung.
Die Räumlichkeiten sollen den Kindern sowohl Anregung und Herausforderung bieten, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten. Zudem soll Platz für Bildung und Entwicklung angeboten werden, in denen alle kindlichen Bedürfnisse erfüllt werden sollen.
Das Familienzentrum „Wilde Wiese“
Das Zentrum bietet Platz für 40 Kinder, aufgeteilt in U3- (ab zwei Jahre) und Ü3-Gruppen. Die pädagogischen Mitarbeiter*innen unterstützen und begleiten das einzelne Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung und seiner Möglichkeit, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Die Achtung des Kindes, so wie es ist, sowie die Befähigung und Ermutigung zu größtmöglicher Selbstständigkeit und Eigenaktivität stehen dabei im Vordergrund. Die Schwerpunkte des Familienzentrums liegen auf der Sprachförderung und der Inklusion. Weitere wichtige Säulen der pädagogischen Arbeit sind Vorschul- und Elternarbeit.
Weitere Informationen zum städtischen Familienzentrum „Wilde Wiese“ gibt es online unter Städtisches Familienzentrum Wilde Wiese - Kita-Navigator.