Natalie Apers (stellvertretende Bürgermeisterin von Douai), Claire-Agnès Pagenel (L‘Orchestre de Douai/Orchester Douai) sowie Jeanne Petriaux und Carine Evano (Maison de l’Europe*) hatten zum einen die Reise nach Recklinghausen angetreten, um die Stadt kennen zu lernen, zum anderen aber auch, um über mögliche gemeinsame Aktivitäten und Projekte im Jahr 2023 zu beraten. Damit soll die Städtepartnerschaft zwischen Recklinghausen und Douai, die bereits seit 1965 währt, weiter vertieft werden.
So wurden unter anderem folgende Vereinbarungen für gemeinsame Aktivitäten im Jahr 2023 getroffen:
Im Rahmen des zweitägigen Aufenthalts hatte die „BRÜCKE“ Treffen mit Freund*innen und Kooperationspartner*innen der Städtepartnerschaft organisiert und zusätzlich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zusammengestellt. Unter anderem berichtete der Stadtarchivar Dr. Mathias Kordes über die geplante Ausstellung „Recklinghausen und die Ruhrbesetzung (1923 – 1925)“.
*Das Maison de l'Europe Douai ist ein gemeinnütziger Verein und ein Ort der Information und Begegnung, der allen offensteht und der europäischen Bürgerschaft gewidmet ist. Er organisiert unter anderem Konferenzen, Veranstaltungen sowie Schulungen zu europäischen Themen.
Pressefoto (v.l.): Stephanie Kusmierz (Die Brücke), Thomas Gepp, Rainer Lewe, Petra Thomas (Deutsch-Französische Gesellschaft), Jeanne Petriaux (Maison de l’Europe / Douai) Claudia Vortmann (Debut um 11 e.V.), Carine Evanno ((Maison de l’Europe / Douai), Michel Boquet, Claire-Agnès Pagenel (Orchestre de Douai), Armin Osthof (Gartenfreunde Heimatliebe), Harald Schollmeyer (Musikschule Recklinghausen), Marita Bergmaier (Stellv. Bürgermeisterin) Nathalie Apers (Ville de Douai), Klaus Herrmann, Tugba Kuskondu (Die Brücke). Foto: Stadt RE