14.00 Uhr
unterhaltsame Lyrik-Lesung anläßlich des Welttages des Buches
Hellmuth Opitz, geboren im schneereichen Januar 1959 in Bielefeld, verbrachte in der »Stadt, die es nicht gibt« seine Kindheit und Jugend. Mehrere Aufenthalte in London, Amsterdam und New York folgten.
Ab 1991 arbeitete er als Texter in einer Werbeagentur, seit 1998 ist er dort als Creative Director und Geschäftsführer. Seine Werke finden sich in zahlreichen Gedichtbänden und Kurzgeschichten verschiedener Anthologien wieder. 2022 erschien von ihm der Gedichtband "Flauschnacht Rauschnacht".
"Erzählerischer sind sie geworden, die neuen Gedichte von Hellmuth Opitz. Gegenwartsnäher, schärfer und pointierter. Aber gleichzeitig kombinieren sie das Hellwache mit traumwandlerischer Sprachmagie und der scheinbaren Mühelosigkeit schwereloser Bilder." (Verlagstext)